EINFÜHRUNG

Rotationslaser – Was ist das überhaupt?

Wenn es um komplizierte Nivellierungsarbeiten geht, hat der Rotationslaser das optische Nivellier und auch die Schlauchwasserwaage abgelöst – Rotationslaser sind auf der Baustelle längst nicht mehr wegzudenken.  Ihr Gebiet ist das präzise Übertragen von Höhen, Fluchten und Neigungen auf großen Distanzen, selbst bei schwierigen Sichtverhältnissen. Aber auch im Innenbereich erweist sich der Rotationslaser als hilfreiches Werkzeug zum Ausrichten von Trockenbauwänden oder zum Anzeichnen eines Meterrisses. Auch Gefälle lassen sich durch die Neigung der Laserebene erzeugen, um beispielsweise das Ablaufen des Wassers von einer Terrasse zu gewährleisten. Es lohnt sich also, einen genaueren Blick auf diese praktischen Geräte zu werfen.

Rotationslaser – Besser als Nivellier und Schlauchwasserwaage?

In dem Moment, wo das Nivellieren zwischen zwei Punkten eine gewisse Distanz überschreitet, entstehen unvermeidbare und oft hohe Toleranzen beim Übertrag. Wird ein Laser eingesetzt, ist die Messung zum einen sehr genau und zum anderen ist nur eine Person für die Durchführung notwendig. Das spart Zeit. Messfehler entstehen keine, was zu einer hohen Effizienz und Sicherheit führt.

RATGEBER

Wie finde ich den richtigen Rotationslaser für meine Zwecke?

Rotationslaser werden auf der Baustelle für horizontales Nivellieren genutzt. Es können aber auch Neigungen eingestellt und rechte Winkel projiziert werden. Mit einigen Modellen ist auch das Loten möglich. Ein Rotationslaser beschreibt einen rotierenden Laserpunkt, der als Referenzebene zur Höhenabsteckung (z. B. von Meterrissen) oder zur Höhenüberprüfung dient. Ein Handempfänger wird an einer Messlatte verschoben, bis ihn der Laserstrahl trifft. Die Höhe kann direkt an der Latte abgelesen werden. Rotationslaser werden für sehr genaue Messungen genutzt und auf Distanzen zwischen 50 und 400 Metern im Innen- und Außenbereich eingesetzt. Zunächst erfolgt eine automatische Justierung in der horizontalen und vertikalen Achse oder dem gewünschten Neigungswinkel. Anschließend lässt sich der Rotationslaser auch per Fernbedienung steuern.

Unterschied zwischen Kreuzlinienlaser und Rotationslaser

Kreuzlinienlaser sind so beliebt, dass es regelmäßig Verkaufsaktionen bei unterschiedlichen Fachhändlern gibt. Sie funktionieren folgendermaßen:

Beim Kreuzlinienlaser wird ein sichtbares Kreuz auf die Wand oder den Boden projiziert. Die Linien stehen dabei im rechten Winkel zueinander. Der Einsatz erfolgt im sichtbaren Bereich von ca. 2 – 30 Metern. Man ist damit also vor allem im Innenbereich tätig. Beim Rotationslaser ist das genau umgekehrt. Der Laserstrahl dient als horizontale Hilfslinie, von der aus Höhenunterschiede mit einer Messlatte ermittelt werden können, das ist typischerweise auf einem Baugelände oder im Außenbereich von Gebäuden der Fall. Deshalb verfügt er natürlich über eine viel höhere Reichweite als der Kreuzlinienlaser. Je nach Hersteller und Modell kann der Laserstrahl zwischen 100 und 400 Metern mit dem Handempfänger empfangen werden. Welche Reichweite Du brauchst, hängt also davon ab, wo Du Deinen Laser einsetzen möchtest. Rotationslaser von Laserliner sind auf unterschiedliche Einsatzbereiche ausgerichtet.

Optimaler Einsatzbereich*

Cubus: 50 m
Quadrum: 100 m
Centurium: 150 m
Quadrum One Touch: 150 m
Quadrum DigiPlus
(mit digitaler Neigungsfunktion): 150 m

Alle Rotationslaser von Laserliner arbeiten horizontal und vertikal. Außer der Quadrum One Touch, dieses Gerät arbeitet ausschließlich horizontal.

*Die angegebenen Werte beziehen sich auf die Entfernung zwischen Rotationslaser und Handempfänger im Radius (nicht zu verwechseln mit der Reichweite von Handempfängern, diese können durchaus bis 400 m den Laserstrahl empfangen)

Genauigkeit

Die Genauigkeit wird in Millimeter pro Meter gemessen:
Cubus: 0,2 mm/m
Quadrum: 0,1 mm/m
Centurium Express G, Quadrum OneTouch, Quadrum DigiPlus haben eine Genauigkeit von 0,075 mm/m.

Erläuterung: Mit einem Quadrum hast Du auf einem Grundstück von 20 m Länge einen maximalen Messfehler von 2 mm (20 m x 0,1 mm/m = 2 mm).

Somit ist präzises Arbeiten sichergestellt!

Genauigkeit

Die Genauigkeit wird in Millimeter pro Meter gemessen:
Cubus: 0,2 mm/m
Quadrum: 0,1 mm/m
Centurium Express G, Quadrum OneTouch, Quadrum DigiPlus haben eine Genauigkeit von 0,075 mm/m.

Erläuterung: Mit einem Quadrum hast Du auf einem Grundstück von 20 m Länge einen maximalen Messfehler von 2 mm (20 m x 0,1 mm/m = 2 mm).

Somit ist präzises Arbeiten sichergestellt!

Weitere Auswahlkriterien

Gefälle und Neigung

Vielleicht möchtest Du mit Deinem Rotationslaser ein Gefälle projizieren, zum Beispiel einen Regenablauf für die Terrasse. Dafür benötigst Du ein Gefälle von 1 bis 3 Prozent. Mit dem Rotationslaser kann die Laserebene geneigt werden, entweder durch eine manuelle oder durch eine automatische Ausrichtung.
Für die manuelle Ausrichtung gibt es ein Zubehörteil, mit dem man den Neigungswinkel einstellen kann.
Wenn Du jedoch einen Laser Dein Eigen nennst, der über eine automatische Ausrichtung verfügt, wie der Laserliner Quadrum DigiPlus, dann gibst Du den Prozentwert einfach mithilfe der Tasten ein. Dieser Wert wird vom Gerät exakt eingehalten. Du hast sogar die Möglichkeit, 0,5 Prozent oder noch weniger einzustellen.

Sichtbarkeit

rote und grüne Lasertechnologie bei Rotationslasern

Sichtbarkeit grüner LaserUnterschieden wird grundsätzlich zwischen roten und grünen Laserstrahlen. Da unser Auge die Farbe Grün sechs Mal heller wahrnimmt als Rot, empfehlen wir Dir einen Rotationslaser mit grünem Laserstrahl. Grün ist eine Naturfarbe, deshalb wird sie von unserem Auge sensibler wahrgenommen. Je nach Lichtverhältnis, ist bei einem grünen Laserstrahl nicht mal ein Handempfänger erforderlich.

* Ca. 6x heller als ein typischer, roter Laser mit 630 – 660 nm

Vertikales Arbeiten

Auch das vertikale Arbeiten ist mit einem Rotationslaser möglich: Dazu wird der Laser auf die Vertikal-Halterung gestellt. Er justiert sich jetzt auch für die Vertikale selbstständig aus. Nach vorne hat der Rotationslaser einen Referenzstrahl, um einen 90-Grad-Winkel zu erzeugen. Beim Centurium von Laserliner gibt es für die Befestigung auf einem Stativ auch extra einen Gewindeanschluss. Vorteil: Der Laser steht dann höher.

Gefälle und Neigung

Vielleicht möchtest Du mit Deinem Rotationslaser ein Gefälle projizieren, zum Beispiel einen Regenablauf für die Terrasse. Dafür benötigst Du ein Gefälle von 1 bis 3 Prozent. Mit dem Rotationslaser kann die Laserebene geneigt werden, entweder durch eine manuelle oder durch eine automatische Ausrichtung.
Für die manuelle Ausrichtung gibt es ein Zubehörteil, mit dem man den Neigungswinkel einstellen kann.
Wenn Du jedoch einen Laser Dein Eigen nennst, der über eine automatische Ausrichtung verfügt, wie der Laserliner Quadrum DigiPlus, dann gibst Du den Prozentwert einfach mithilfe der Tasten ein. Dieser Wert wird vom Gerät exakt eingehalten. Du hast sogar die Möglichkeit, 0,5 Prozent oder noch weniger einzustellen.

Sichtbarkeit

Sichtbarkeit grüner LaserUnterschieden wird grundsätzlich zwischen roten und grünen Laserstrahlen. Da unser Auge die Farbe Grün sechs Mal heller* wahrnimmt als Rot, empfehlen wir Dir einen Rotationslaser mit grünem Laserstrahl. Grün ist eine Naturfarbe, deshalb wird sie von unserem Auge sensibler wahrgenommen. Je nach Lichtverhältnis, ist bei einem grünen Laserstrahl nicht mal ein Handempfänger erforderlich.

* Ca. 6x heller als ein typischer, roter Laser mit 630 – 660 nm

Vertikales Arbeiten

Auch das vertikale Arbeiten ist mit einem Rotationslaser möglich: Dazu wird der Laser auf die Vertikal-Halterung gestellt. Er justiert sich jetzt auch für die Vertikale selbstständig aus. Nach vorne hat der Rotationslaser einen Referenzstrahl, um einen 90-Grad-Winkel zu erzeugen. Beim Centurium von Laserliner gibt es für die Befestigung auf einem Stativ auch extra einen Gewindeanschluss. Vorteil: Der Laser steht dann höher.

ZUBEHÖR

Handempfänger

Das Vermessen mit dem Laser ist sehr genau und einfach in der Handhabung. Allerdings gibt es Bedingungen, bei denen der Einsatz eines Empfängers erforderlich ist. Laserstrahlen sind für das menschliche Auge nicht immer gut zu erkennen. Gerade bei Tageslicht oder einer staubigen Umgebung, wird das Ablesen des Lasermessgeräts meistens mit einem Handempfänger durchgeführt. Er registriert den Laserstrahl und ermöglicht so das genaue Ausrichten oder Anzeichnen auf der Baustelle.

Funktionsweise von Rotationslaser und Handempfänger

Nach dem Einschalten des Rotationslasers erkennt die Elektronik mithilfe von Sensoren die horizontale Nivellierung. Sobald der Laser automatisch auf das horizontale Niveau eingestellt ist, rotiert er mit ca. 600 Umdrehungen pro Minute. Nun wird der Handempfänger eingeschaltet, der bei Erkennen des Laserstrahls sowohl ein akustisches, als auch ein optisches Signal gibt.

Beim Centurium Express kann die Drehzahl sogar bis 800 Umdrehungen pro Minute hochgestellt werden, um sehr schnell mit dem Handempfänger auf der Baustelle den Laserstrahl zu erkennen.  

Handempfänger

Das Vermessen mit dem Laser ist sehr genau und einfach in der Handhabung. Allerdings gibt es Bedingungen, bei denen der Einsatz eines Empfängers erforderlich ist. Laserstrahlen sind für das menschliche Auge nicht immer gut zu erkennen. Gerade bei Tageslicht oder einer staubigen Umgebung, wird das Ablesen des Lasermessgeräts meistens mit einem Handempfänger durchgeführt. Er registriert den Laserstrahl und ermöglicht so das genaue Ausrichten oder Anzeichnen auf der Baustelle. 

Funktionsweise von Rotationslaser und Handempfänger

Nach dem Einschalten des Rotationslasers erkennt die Elektronik mithilfe von Sensoren die horizontale Nivellierung. Sobald der Laser automatisch auf das horizontale Niveau eingestellt ist, rotiert er mit ca. 600 Umdrehungen pro Minute. Nun wird der Handempfänger eingeschaltet, der bei Erkennen des Laserstrahls sowohl ein akustisches, als auch ein optisches Signal gibt.

Beim Centurium Express kann die Drehzahl sogar bis 800 Umdrehungen pro Minute hochgestellt werden, um sehr schnell mit dem Handempfänger auf der Baustelle den Laserstrahl zu erkennen.  

Fernbedienung

Fernbedienung CenturiumWenn Du mit dem Rotationslaser präzise und komfortabel arbeiten möchtest, lohnt sich eine Fernbedienung. Mit der Fernbedienung können alle Funktionen des Lasers bedient werden ohne versehentlich das Stativ oder die Einrichtung des Lasers zu verstellen. Auch dies ist sehr sinnvoll, wenn der Laser auf einem sehr hohen Stativ montiert wurde (bis zu 3,20 m). Dies ist inzwischen bei einigen Modellen natürlich auch per App durchs Smartphone möglich.

Fernbedienung

Rotationslaser Centurium mit App

Wenn Du mit dem Rotationslaser präzise und komfortabel arbeiten möchtest, lohnt sich eine Fernbedienung. Fernbedienung CenturiumMit der Fernbedienung können alle Funktionen des Lasers bedient werden ohne versehentlich das Stativ oder die Einrichtung des Lasers zu verstellen. Auch dies ist sehr sinnvoll, wenn der Laser auf einem sehr hohen Stativ montiert wurde (bis zu 3,20 m). Dies ist inzwischen bei einigen Modellen natürlich auch per App durchs Smartphone möglich.

Stative und Wandhalterungen

Stativ für RotationslaserUm den Rotationslaser auf verschiedenen Höhen nutzen zu können, benötigst Du ein Stativ. Dieses sollte sich entsprechend vielseitig verwenden lassen. Also sowohl auf geringen, wie auch hohen Ebenen im Raum. Es muss auch über die notwendige Tragkraft verfügen, da ein Rotationslaser mehrere Kilogramm wiegen kann. Viele professionelle Stative verfügen auch über einen integrierten Kurbelhub, mit dem der Laser auf ein gewünschtes Referenzniveau eingestellt werden kann. Somit kann der Laser immer wieder auf die Ausgangshöhe eingerichtet werden und alle Messwerte sind vergleichbar und können leicht wiederholt werden.

Messlatten

In Verbindung mit einem Rotationslaser werden häufig auch Messlatten eingesetzt. Dabei unterscheiden wir zwei Arten von Messlatten, Flexi-Messlatten und Teleskop-Nivellierlatten. Damit alles in Waage ausrichtet ist, besitzen die meisten Messlatten eine integrierte Mini-Wasserwaage. Den Rest erledigt dann die Selbstnivellierung des Rotationslasers.

Stative und Wandhalterungen

Stativ für RotationslaserUm den Rotationslaser auf verschiedenen Höhen nutzen zu können, benötigst Du ein Stativ. Dieses sollte sich entsprechend vielseitig verwenden lassen. Also sowohl auf geringen, wie auch hohen Ebenen im Raum. Es muss auch über die notwendige Tragkraft verfügen, da ein Rotationslaser mehrere Kilogramm wiegen kann. Viele professionelle Stative verfügen auch über einen integrierten Kurbelhub, mit dem der Laser auf ein gewünschtes Referenzniveau eingestellt werden kann. Somit kann der Laser immer wieder auf die Ausgangshöhe eingerichtet werden und alle Messwerte sind vergleichbar und können leicht wiederholt werden.

Messlatten

In Verbindung mit einem Rotationslaser werden häufig auch Messlatten eingesetzt. Dabei unterscheiden wir zwei Arten von Messlatten, Flexi-Messlatten und Teleskop-Nivellierlatten. Damit alles in Waage ausrichtet ist, besitzen die meisten Messlatten eine integrierte Mini-Wasserwaage. Den Rest erledigt dann die Selbstnivellierung des Rotationslasers.

Der Rotationslaser ist auf der Baustelle zeitsparend. Das Gerät nivilliert sich automatisch. So kann ein großes Areal schnell horizontal nivelliert werden. Es ist sogar möglich, mit weiteren Empfängern an mehreren Stellen gleichzeitig zu arbeiten. Das ist effizient und spart Geld. Und: Diese präzise Messtechnik vermeidet Fehler. Dadurch werden Kosten vermieden, die durch Korrekturen entstehen würden.

ANWENDUNG

Präziser Terrassenbau mit dem Cubus G 210 Rotationslaser:

Ein Fallbeispiel aus Ense/Sauerland

Wer eine Terrasse professionell bauen möchte, greift zum Rotationslaser. So auch bei diesem Projekt eines Gartenbau-Unternehmens aus Ense im Sauerland. Die Aufgabe: Ein Neubau sollte um einen Wintergarten mit Terrasse ergänzt werden. Zum Einsatz kam das Cubus G 210 Set.

„Zur Vorbereitung auf den Terrassenbau haben wir zunächst die Größe der Terrasse festgelegt“, erklärt Jürgen Schwegmann, Inhaber von Gartengestaltung Schwegmann. Dann kommt der Cubus G 210 zum Einsatz: „Mit dem Laser messen wir die Aushubhöhe. Ausgangspunkt ist der Lichtschacht. Von dem Schacht aus wird herunter gemessen, denn die Fundamente des Wintergartens werden 7 Zentimeter unterhalb der Lichtschächte eingemessen.“ Für den Wintergarten ist Schwegmann nicht zuständig, doch die Information, wo sich die Fundamente befinden, ist wichtig für ihn. Er baut seine Konstruktion darauf auf, damit keine Kanten oder Stufen entstehen.

Rotationslaser wie der Cubus haben die Funktion, ein Niveau zu übertragen und das immer vom gleichen Punkt aus. Damit nicht jedes Mal neu gemessen werden muss, dient der Lichtschacht als Punkt Null für Laser und Empfänger und wird darauf ausgerichtet.

Um ein bequemes Ablesen der Höhendifferenz zu ermöglichen, justiert man den Rotationslaser auf eine angenehme Arbeitshöhe. Anschließend wird der Empfänger 7 Zentimeter nach oben verschoben. Steht die Messlatte auf einer Ebene, die 7 Zentimeter tiefer ist als der Laser, wird auf dem Empfänger „0“ angezeigt und passt somit zu der Vorgabe, dass das Fundament für den Pfeiler 7 Zentimeter tiefer ist als der Ausgangspunkt, in diesem Fall der Lichtschacht.

„Für die Tragfähigkeit der Flächen, wird Schotter eingebaut und flächig verdichtet, um die Standfestigkeit zu erzielen. Anschließend messen wir noch mal die Punkte für die Fundamente ein, heben sie aus und legen sie bis auf das Kellerfundament frei. Das sind 60 bis 70 Zentimeter Tiefe, damit das Fundament frostfrei ist“, ergänzt Jürgen Schwegmann. Im nächsten Schritt bauen der Gartengestalter und sein Team den Beton ein. „Die Höhe ist 7 Zentimeter unter fertigem Niveau – 4 Zentimeter für die Platten und 3 Zentimeter für den Split, damit sauber durchgearbeitet werden kann. Dann wird der Wintergarten als Rohbau aufgestellt.“
Die Fläche wird nun in Waage gelegt, um die Platten zu verlegen. „Wir kontrollieren die Maße mit dem Laser, um an jedem Pfosten die 0-Markierung zu machen und zu sehen, wo mit den Platten geendet werden muss.“ Auf den groben Schotter wird zunächst eine Ausgleichsschicht aus feinem Splitt aufgetragen. Die Körnung beträgt 2 bis 5 Millimeter. Die Schicht wird flächig gemacht und schließlich die Platten verlegt, bevor verglast wird.
HYBRIDLASER

Das Beste aus zwei Welten

Der Duraplane G360 ist als Hybridlaser eine Kombination zwischen Rotationslaser und Linienlaser.
Das bedeutet: Laserliner kombiniert in diesem Gerät die Präzision eines Rotationslasers mit der herausragenden Sichtbarkeit eines Linienlasers. Deshalb eignet sich der neue Duraplane G360 für den Innen- und Außenbereich gleichermaßen.

TECHNOLOGIEN

ADS-Tilt

Messsicherheit durch automatische Abschaltung – Die Tilt-Funktion erkennt eine Erschütterung des Lasers durch z.B. Umfallen oder Schlag vor ein Stativbein. Das Antidrift-System (ADS) erkennt langsames und schleichendes Verändern der Ausgangslage des Lasers durch z.B. langsames Einsinken der Stativbeine in weichem Boden. So werden Fehlmessungen vermieden.

Funktion Sensor-Automatic Rotationslaser Quadrum OneTouch 410 S

Sensor-Automatic

Lasergeräte mit Sensor-Automatik richten sich durch elektronische Libellen und Servomotoren mit temperaturstabiler Sensorik selbstständig aus. Der Laser wird lediglich in die benötigte Grundstellung gebracht – die Feineinstellung übernimmt sofort die Automatik.

ADS-Tilt

Messsicherheit durch automatische Abschaltung – Die Tilt-Funktion erkennt eine Erschütterung des Lasers durch z.B. Umfallen oder Schlag vor ein Stativbein. Das Antidrift-System (ADS) erkennt langsames und schleichendes Verändern der Ausgangslage des Lasers durch z.B. langsames Einsinken der Stativbeine in weichem Boden. So werden Fehlmessungen vermieden.

Funktion Sensor-Automatic Rotationslaser Quadrum OneTouch 410 S

Sensor-Automatic

Lasergeräte mit Sensor-Automatik richten sich durch elektronische Libellen und Servomotoren mit temperaturstabiler Sensorik selbstständig aus. Der Laser wird lediglich in die benötigte Grundstellung gebracht – die Feineinstellung übernimmt sofort die Automatik.

Laserliner Hybridlaser Duraplane G360 mit Handempfänger

RX- und GRX-Ready

Linien- und Hybridlaser von Laserliner mit RX- bzw. GRX-Ready Technologie sind mit dem Handempfängermodus ausgestattet. RX nutzt Laserliner bei roten Lasern, GRX für grüne Laser. Die Laserempfänger haben ebenfalls diese Kennzeichnung. Mit der RX- und GRX-Ready Technologie können Linien- und Hybridlaser auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen verwendet werden. Die Laserlinien pulsieren im Handempfängermodus mit einer hohen Frequenz und werden durch den Laserempfänger auf große Entfernungen erkannt. Dies ist ideal für Außenanwendungen.

Funktion AntiShake Rotationslaser Centurium Express G

AntiShake

Die Elektronik nivelliert die Geräte permanent aus, auch wenn diese in Bewegung sind. Diese Funktion eignet sich hervorragend zum schnellen Einrichten bei leichten Bodenerschütterungen und bei starkem Wind.

Laserliner Rotationslaser Centurium Express G mit Scan-Funktion

Scan-Taste

Der Laserpunkt erzeugt einen Strich an der Wand, indem er sich schnell hin und her bewegt. Ähnlich wie beim Punktmodus, erscheint der Laserstrahl im Scan-Modus besonders hell.

Laserliner Hybridlaser Duraplane G360 mit Handempfänger

RX- und GRX-Ready

Linien- und Hybridlaser von Laserliner mit RX- bzw. GRX-Ready Technologie sind mit dem Handempfängermodus ausgestattet. RX nutzt Laserliner bei roten Lasern, GRX für grüne Laser. Die Laserempfänger haben ebenfalls diese Kennzeichnung. Mit der RX- und GRX-Ready Technologie können Linien- und Hybridlaser auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen verwendet werden. Die Laserlinien pulsieren im Handempfängermodus mit einer hohen Frequenz und werden durch den Laserempfänger auf große Entfernungen erkannt. Dies ist ideal für Außenanwendungen.

Funktion AntiShake Rotationslaser Centurium Express G

AntiShake

Die Elektronik nivelliert die Geräte permanent aus, auch wenn diese in Bewegung sind. Diese Funktion eignet sich hervorragend zum schnellen Einrichten bei leichten Bodenerschütterungen und bei starkem Wind.

Laserliner Rotationslaser Centurium Express G mit Scan-Funktion

Scan-Taste

Der Laserpunkt erzeugt einen Strich an der Wand, indem er sich schnell hin und her bewegt. Ähnlich wie beim Punktmodus, erscheint der Laserstrahl im Scan-Modus besonders hell.

Handempfänger SensoMaster M350 für Rotationslaser

Millimeter-Handempfänger

Bei diesen Empfängern wird im LC-Display der Messwert des erkannten Laserniveaus zur Markierungsnut in Millimetern angezeigt. Somit können feinste Höhenunterschiede am Handempfänger digital abgelesen werden.

Handempfänger SensoMaster M350 für Rotationslaser

Millimeter-Handempfänger

Bei diesen Empfängern wird im LC-Display der Messwert des erkannten Laserniveaus zur Markierungsnut in Millimetern angezeigt. Somit können feinste Höhenunterschiede am Handempfänger digital abgelesen werden.